Institut für Neue IndustriekulturINIK GmbH

Regionales Gemeinschaftszentrum

Machbarkeitsstudie für ein regionales Gemeinschaftszentrum

Ziel der Machbarkeitsstudie ist die Entwicklung und Erweiterung des bestehenden ehemaligen Dorfgemeinschaftshauses in Greifenhain zu einem modernen und regionalen Gemeinschaftszentrum mit Stützpunkt für die freiwillige Feuerwehr. Die Stadt Drebkau verspricht sich mit der Entwicklung des Standorts positive Dorfentwicklungseffekte, auch über die Grenzen von Greifenhain hinweg. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wird durch das INIK-Team untersucht, wie das Vorhaben unter Berücksichtigung der bau- und planungsrechtlichen Tragfähigkeit, der wirtschaftlichen Tragfähigkeit (Betreibermodelle, Finanzierung, Förderung und Betrieb), der baukulturellen Aspekte sowie der bürgerschaftlichen Interessenlage in Greifenhain bzw. im zu definierenden Einzugsgebiet des zukünftigen regionalen Gemeinschaftszentrums umgesetzt werden kann.
Das Dorf Greifenhain ist Teil der Stadt Drebkau im Landkreis Spree-Neiße des Landes Brandenburg. Das 2019 beschlossene INSEK der Stadt Drebkau sieht den Ausbau des Bürgerzentrums von Greifenhain vor. Das Projekt „Regionales Gemeinschaftszentrum Greifenhain“ versteht sich als Strukturwandelvorhaben in der Lausitz. Es ist integraler Bestandteil des Entwicklungskonzeptes Drebkau, Welzow, Neupetershain.

Leitung:
Dr. Lars Scharnholz
Zeitraum:
2024
Ort:
Greifenhain
Leistungsumfang:
Machbarkeitsstudie und Entwicklungskonzept
Auftraggeber:in:
Stadt Drebkau in Kooperation mit CPC Germania

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